Dieser Podcast mit Robert Malone verbreitet Falschbehauptungen über Corona-Impfstoffe

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  • Veröffentlicht am 16. September 2021 um 09:26
  • 10 Minuten Lesezeit
  • Von: Saladin SALEM, AFP Deutschland
Hunderte User haben seit Juli Videoausschnitte eines Podcasts auf Facebook geteilt, in welchem die Moderatoren eine angebliche Gefahr von Spike-Proteinen nach Corona-Impfungen diskutieren. Neben dem Gastgeber Bret Weinstein, ist auch Robert Malone zu Gast, welcher als vermeintlicher Erfinder der mRNA-Impfungen vorgestellt wird. Zudem nimmt der amerikanische Impf-Skeptiker Steve Kirsch an der Runde teil. Die Impfung soll laut ihnen zu diversen Nebenwirkungen, wie Fehlgeburten, führen. Expertinnen und Experten widerlegten solche Behauptungen aber bereits mehrfach gegenüber AFP.

Hunderte Nutzerinnen und Nutzer haben die Ausschnitte aus Bret Weinstein’s "Dark Horse"-Podcast vom 13. Juni 2021 auf Facebook gesehen (hier, hier). Auf Youtube klickten das Video mehr als 400.000 User an (hier). Auch auf Telegram sahen Zehntausende das Gespräch von Weinstein, Malone und Kirsch (hier, hier).

Die Falschbehauptung: Spike-Proteine, die nach einer Impfung im Körper produziert werden, würden nicht an der Injektionsstelle verbleiben, sondern sich im Körper verbreiten. Dort würden die giftigen Proteine Schäden anrichten. Fehlgeburten seien beispielsweise die Folge. Das hätten aktuelle Erkenntnisse des kanadischen Professors Byram Bridle bestätigt. Zudem würden die zu den Impfstoffen durchgeführten Studien nicht ausreichen, um deren Sicherheit zu garantieren. Medien würden Warnungen vor solchen Nebenwirkungen nicht veröffentlichen. Die Reaktionen nach der Impfung gegen Corona würden sich weiterhin von anderen Impfungen unterscheiden, denn es handele sich um eine neue Technologie.

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Facebook-Screenshot der Falschbehauptung: 08.09.2021

Falsche Informationen über Corona-Impfstoffe tauchen immer wieder auf. So hieß es in der Vergangenheit, diese machten Frauen unfruchtbar, sie sorgten für unkontrollierbares Zellsterben oder sie seien sogar radioaktiv. Auch die angeblich gefährlichen Spike-Proteine in den Impfungen gehören in diese Reihe an Falschinformationen.

Können sich Spike Proteine im Körper verbreiten?

Diese Behauptung des kanadischen Professors Byram Bridle zur möglichen Gefahr sich ausbreitender Spike-Proteine widerlegte AFP bereits in einem vergangenen Faktencheck. Die nun wieder verwendeten Aussagen Bridles stammen ursprünglich aus einem Radio-Interview des Senders "Global News" vom 28. Mai. Die Behauptungen des US-Immunologen Robert Malone aus dem aktuell verbreiteten Podcast decken sich mit den Aussagen Bridles von damals. Malone sieht sich selbst als Erfinder der mRNA-Impfung und fällt immer wieder mit seiner Äußerungen zum Impfstoff auf (mehr dazu hier).

Tatsächlich gehören die sogenannten Spike-Proteine zur Kernstrategie von Impfungen gegen das Coronavirus. Diese Impfungen enthalten das Protein allerdings nicht selbst. Stattdessen vermitteln die Impfstoffe genetische Baupläne für das Spike-Protein. Die mRNA-Impfstoffe von Biontech, Moderna und Curevac nutzen dazu Gen- bzw. RNA-Schnipsel, um Muskelzellen im Körper zur Produktion von Spike-Proteinen anzuregen (mehr dazu hier). Die Vektorimpfstoffe von Astrazeneca- und Johnson/Johnson schleusen die genetische Information der Spike-Proteine mithilfe von ungefährlichen Adenoviren in den Körper ein (mehr dazu hier).

Zur angeblichen Verbreitung dieser Spikes im Körper erklärte Christian Münz, Professor für Virale Immunbiologie an der Universität Zürich, am 6. Mai gegenüber AFP: "Die Impfung wird intramuskulär verabreicht, dadurch kommt es hauptsächlich zur Expression von Spike in Muskelzellen."

Auch die Leiterin der Forschungsgruppe Biochemie und Bioorganische Chemie an der Universität Leipzig, Annette Beck-Sickinger, bestätigte dies gegenüber AFP am 5. Mai. "Die entstandenen Spike-Proteine werden in der Muskelzelle zum Teil an der Oberfläche dem Immunsystem gezeigt oder in noch kleinere Teile geschnitten und über einen Präsentator den T-Zellen vorgeführt. Wir haben nach der Impfung somit kein freies Spike-Protein, das durch den Körper mäandert und unsere Gefäße zerstört. Die Muskelzellen sind fest im Muskel verankert."

Auch eine von Bridle angeführte Studie, die die Verteilung radioaktiv markierter Lipid-Nanopartikel-mRNA-Mischung (LNP) bei Mäusen und Ratten gemessen hatte, kann keine Verbreitung der Spike Proteine im Körper nachweisen.

Die Ergebnisse der Studie zeigten nicht die Verteilung von Spike-Proteinen, sondern der LNP/mRNA-Mischung an. Das Studienteam stellte lediglich fest, dass das LNP-Gemisch vor allem an der Injektionsstelle (im Muskel) und in der Leber der Mäuse zirkulierte. In deren Milz, den Nebennieren und den Eierstöcken waren die Mengen ebenfalls erkennbar, die Konzentration aber deutlich geringer.

Prof. Dr. Daniel Sauter, Forschungsleiter der Gruppe "Mechanismen der angeborenen antiviralen Immunität" an der Universität Tübingen, schrieb dazu am 11. Juni in einer E-Mail an AFP: "In dem Dokument wird an keiner Stelle die Ablagerung oder Konzentration von Spike-Protein in den Versuchstieren untersucht. Der methodische Ansatz der Studie lässt diesen Schluss nicht zu."

AFP hat dazu am 11. Juni auch mit Frank Kirchhoff telefoniert. Er ist Direktor am Institut für Molekulare Virologie an der Uniklinik in Ulm. Er erklärte: "Nur, weil ich Vesikel einer mRNA-Impfung radioaktiv markiere und danach an anderen Stellen im Körper beobachte, bedeutet das noch nicht, dass dort auch Spike-Proteine, geschweige denn frei bewegliche Spike-Proteine vorkommen. Dazu müssten die Vesikel der Impfung dort erst einmal mit den Zellen fusionieren und ob dies geschieht, zeigt die radioaktive Markierung allein nicht."

Bridle und auch Malone sprechen dennoch von einer Anreicherung der vermeintlichen Spike-Proteine in den Organen. Was sie dabei auslassen: Das untersuchte LNP-Gemisch sammelt sich nur eine gewisse Zeit an und wird danach vom Körper ausgeschieden, wie eine Zusammenfassung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) erläutert. So war die höchste Konzentration im Blutplasma bereits in weniger als zwei Stunden nach Verabreichung erreicht. 24 Stunden nach der Injektion war nur noch ein Prozent der Konzentration im Plasma zu finden.

Wären die Spike-Proteine gefährlich oder giftig?

Der Tübinger Forscher Daniel Sauter erklärte gegenüber AFP am 17. Juni: "Der Nachweis von freiem Spike-Protein außerhalb der Injektionsstelle wäre nicht zwangsläufig mit Nebenwirkungen oder Toxizität verbunden und daher an sich nicht beunruhigend. Im Organismus zirkulieren Hunderttausende Proteine, die in verschiedenen Organen verstoffwechselt und abgebaut werden. Das Vorhandensein körperfremder Proteine im Blut ist nicht unbedingt mit toxischen Effekten verbunden."

Peter Murray, Forschungsgruppenleiter für Immunregulation am Max-Planck-Institut, erklärte Ähnliches gegenüber AFP am 2. Juni in einer E-Mail. Er ergänzte, dass körperfremde Stoffe immer aus dem Körper entfernt würden. Ausnahme seien etwa von klein auf tolerierte Nahrung, Darmbakterien, Kleidung am Körper. Das Spike-Protein gehöre aber nicht zu diesen Ausnahmen. "Das bedeutet, dass es, egal was passiert, eingefangen und entfernt wird", erklärte Murray.

Auch Virologe Kirchhoff bestätigte zur Giftigkeit von Spikes: "Ich bezweifle, dass die Mengen an freiem Spike-Protein, die möglicherweise nach einer Impfung entstehen könnten, ausreichen, um schädliche Nebenwirkungen hervorzurufen."

Zudem erklärte Kirchhoff, die angeblichen durch Spikes verursachten Schäden hätten bereits bei Geimpften auf der ganzen Welt sichtbar werden müssen. Die Anlagerung und die dadurch ausgelösten unerwünschten Effekte müssten bereits kurz nach der Impfung beginnen, wenn die Konzentration an mRNA und die dadurch ausgelöste Spike-Produktion hoch ist, erklärte Kirchhoff. Die meisten Impfkampagnen begannen im Dezember 2020. Die bisherigen Untersuchungsergebnisse (hier, hier) belegten eine hohe Wirksamkeit und Sicherheit.

Mit Stand vom 14. September 2021 sind in Deutschland mehr als 51 Millionen Menschen vollständig geimpft. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verzeichnete in Deutschland bis zum 31. Juli 2021 131.671 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im zeitlichen Zusammenhang mit allen vier Impfstoffen. Ein ursächlicher Zusammenhang ist dabei noch nicht gegeben. Häufigste gemeldete Nebenwirkungen sind dabei "Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort". Mit anderen Worten: Reaktionen auf die Injektion in den Oberarm. Erkrankungen des Nervensystems wurden weniger als halb so oft gemeldet und bilden die zweitgrößte Meldegruppe. Gefäßerkrankungen und Erkrankungen der Geschlechtsorgane sind in der Übersicht des PEI verschwindend gering.

Kann es zu Fehlgeburten durch die Impfung kommen?

Auch die Behauptung, die Impfung würde Fehlgeburten verursachen, untersuchte AFP bereits in einem vergangenen Faktencheck.

Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC hat im August 2021 neue Daten zur Sicherheit der Corona-Impfstoffe in der Schwangerschaft veröffentlicht. Diese hätten gezeigt, dass die in den USA verwendeten Impfstoffe (Moderna, Pfizer/Biontech, Janssen) sicher seien. "Die CDC ermutigt alle Schwangeren oder solche, die es werden wollen, und alle Stillenden, sich impfen zu lassen, um sich vor COVID-19 zu schützen", sagte CDC-Direktorin Rochelle Walensky. "Die Impfstoffe sind sicher und wirksam, und es war nie dringender als jetzt, die Zahl der Impfungen zu erhöhen, da wir mit der hochübertragbaren Delta-Variante konfrontiert sind und bei ungeimpften Schwangeren schwere Folgen von COVID-19 beobachten."

Das Royal College of Obstetricians and Gynaecologists (RCOG), eine Fachgesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Großbritannien, bestätigte im August 2021 ebenfalls, dass Studiendaten von Zehntausenden Schwangeren aus mehreren Ländern gezeigt hätten, dass die Corona-Impfstoffe kein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten verursachen. "Daten aus den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich, wo mehr als 200.000 schwangere Frauen mit COVID-19 geimpft wurden, haben keine Sicherheitsbedenken aufkommen lassen", heißt es. "Untersuchungen aus sechs Studien in vier Ländern, an denen mehr als 40.000 schwangere Frauen teilgenommen haben, zeigen, dass der Impfstoff weder das Risiko einer Fehlgeburt, einer Frühgeburt oder einer Totgeburt, noch das Risiko eines besonders kleinen Babys oder das Risiko angeborener Anomalien erhöht."

Sind die Impfstoffe nicht ausreichend geprüft?

Es gibt in der EU vier Covid-Impfstoffe, die als "bedingt zugelassen" zur Verfügung stehen: Biontech/Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Johnson & Johnson. Diese Impfstoffe haben laut Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Stand 31. August, eine auf ein Jahr befristete Zulassung und müssen bestimmte Auflagen erfüllen.

Das PEI schreibt unter anderem: "Vom Zulassungsinhaber wird verlangt, dass er bestimmte Verpflichtungen (laufende oder neue Studien und in einigen Fällen zusätzliche Aktivitäten) in der vorgegebenen Zeit erfüllt, um umfassende Daten vorlegen zu können, die bestätigen, dass die Nutzen-Risiko-Bilanz weiterhin positiv ist." Einzelne Phasen der üblichen Impfstoffentwicklung dürften dabei nicht ausgelassen werden.

Die schnelle Zulassung der Impfstoffe war durch ein sogenanntes Rolling-Review-Verfahren ermöglicht worden, wobei die zu prüfenden Impfstoffe viele sonst nacheinander stattfindende Test-Phasen gleichzeitig durchlaufen. Die Daten zur Sicherheit müssten dabei trotzdem eine "ausreichende Evidenz liefern" und "belastbar" sein, heißt es auf der Seite des PEI. Die Zeit werde zwar verkürzt, das Sicherheitsniveau bleibe aber genauso hoch wie bei einer üblichen Zulassung.

Bevor ein Zulassungsantrag gestellt werden kann, müssen die Impfstoffe demnach präklinische und klinische Studien durchlaufen, in denen ihre Sicherheit und Wirksamkeit bei Tieren und später auch ihre Verträglichkeit bei Menschen geprüft wird.

Tatsächlich gibt es zu allen vier Impfstoffen abgeschlossene klinische Studien. Eine Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags fasste den Forschungsstand bereits am 4. März 2021 hier ausführlich zusammen. Auch der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) fasste den Stand der Impfstoffentwicklung am 31. August zusammen.

Die US-Arzneimittelbehörde FDA teilte 23. August mit, sie habe den ersten Corona-Impfstoff vollständig für Menschen ab 16 Jahren zugelassen. Die Behörde erklärte, der Biontech/Pfizer-Impfstoff erfülle die hohen Standards zur Sicherheit, Wirksamkeit und Produktionsqualität. "Die Öffentlichkeit und die Ärzteschaft können darauf vertrauen, dass wir diesen Impfstoff zwar schnell zugelassen haben, dass er aber in vollem Umfang unseren hohen Standards für Impfstoffe in den USA entsprach," erklärte Peter Marks, Leiter des FDA Center for Biologics Evaluation and Research.

Werden Impf-Nebenwirkungen verschwiegen?

Die möglichen Nebenwirkungen der in Deutschland und Europa zugelassenen Impfstoffe werden von offiziellen Behörden dokumentiert. Die Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen der EMA sammelt nach eigenen Angaben "Verdachtsfälle von unerwünschten Nebenwirkungen" im Europäischen Wirtschaftsraum, die im Zusammenhang mit zugelassenen Arzneimitteln stehen könnten. Dazu gehören auch Verdachtsfälle im zeitlichen Kontext von Covid-19-Impfungen. Bestätigte Zusammenhänge gibt die EMA-Datenbank allerdings nicht wieder.

Auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sammelt mögliche Impf-Nebenwirkungen und veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Sicherheitsberichte zu den zugelassenen Impfstoffen. Auch ein Meldeportal stellt das Institut zur Verfügung. Auf der Webseite des PEI heißt es: "Eine offene Kommunikation auch möglicher Risiken ist eine Voraussetzung für eine hohe Impfakzeptanz in der Bevölkerung."

Eine Google-Suche nach den Schlagworten "Impfnebenwirkung" und "Corona" lieferte mehrere hundert Nachrichtenartikel zum Thema. Zahlreiche Medienberichte befassen sich mit bereits aufgetretenen Nebenwirkungen wie Blutgerinnseln (hier, hier, hier) oder Herzentzündungen (hier, hier), aber auch einfachen Impfreaktionen (hier, hier).

Unterscheiden sich die Nebenwirkungen stark von anderen Impfungen?

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erläutert auf seiner Webseite, Stand 20. August, dass es sich bei den Covid-19-Impfstoffen um sehr "reaktogene" Impfungen handelt. Demnach lösen die Impfstoffe eine sehr starke Immunantwort aus. "Die typischen, vorübergehenden Impfreaktionen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen oder Fieber treten daher etwas häufiger und mitunter stärker auf als zum Beispiel nach einer klassischen Grippeimpfung." Diese Reaktionen halten laut BMG wenige Tage an.

In Bezug auf mRNA-Impfungen erläutert der britische National Health Service (NHS) zudem, dass nach der zweiten Dosis der Biontech- und Moderna-Impfstoffe mehr Reaktionen auftreten als beim Vektorimpfstoff von Astrazeneca. Der NHS bestätigt ebenfalls, dass die auftretenden Impfreaktionen vorübergehender Natur sind.

Auf AFP-Anfrage bestätigte am 15. September Dr. Torben Schiffner, Gruppenleiter Impfstoffdesign an der Universität Leipzig, dass die Impfreaktionen nach Corona-Impfungen besonders nach der zweiten Dosis stärker ausfallen als bspw. bei Grippe-Impfungen. "Zum Beispiel treten Kopfschmerzen nach einer Covid Impfung häufiger auf, und sind auch intensiver als dies bei Grippeimpfungen üblicherweise der Fall ist."

Allerdings gibt es laut Schiffner bereits andere Impfstoffe, die ähnlich starke Nebenwirkungen hervorrufen können, wie z.B. den Gürtelrose-Impfstoff.

Fazit: Nein, die bei einer Impfung produzierten Spike-Proteine verteilen sich nicht unkontrolliert im Körper und lösen auch keine Schäden aus. Fehlgeburten können auf Grundlage dieser Behauptung nicht erklärt werden. Zu allen in Deutschland und Europa zugelassenen Impfstoffen liegen außerdem geprüfte Studien vor. Auch über mögliche Nebenwirkungen wurde mehrfach berichtet. Impfreaktionen fallen bei Corona-Impfstoffen zwar heftiger aus als bspw. bei Grippe-Impfungen. Auch diese klingen aber in der Regel nach ein paar Tagen ab.

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